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Immunsystem kräftigen

Jetzt das Immunsystem aktiv kräftigen

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A C H T U N G

mit folgenden Symptomen wenden Sie sich bitte an einen Arzt, denn es könnte sich um ein Infektion mit COVID-19 handeln:

Typische Symptome sind:
Husten
Fieber
Schnupfen
Geruchs- und Geschmacksstörungen
Auch diese Symptome können auf COVID-19 hinweisen:
Kurzatmigkeit, Atemnot
Halsschmerzen
Kopf- und Gliederschmerzen
Bauchschmerzen
Magen-Darm-Symptome
Hautausschlag
Augenbindehautentzündung
Lymphknotenschwellung
Schläfrigkeit
Bewusstseinsstörungen

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Tag für Tag ist unser Immunsystem überall Krankheitserregern ausgesetzt. Wohl dem, dessen Immunsystem so kräftig ist, dass er gar nicht merkt, wenn sein Abwehrsystem aktiv Erreger bekämpft. Er fühlt sich nicht wirklich krank, sein

Sonnenuntergang kahler Baum vor blassblauem orangefarbenem Himmel, im Vordergrund Wasserfläche mit Eis überzogen

Organismus geht in die stille Feiung. Stille Feiung bezeichnet man in der Medizin einen Zustand, in dem das Immunsystem ohne spürbare, ohne sichtbare Symptome auf der körperlichen Ebene auf eine Infektion antwortet.

Auch ein schwaches Immunsystem arbeitet, aber eben nicht mit voller Kraft. Deshalb können uns Krankheitserreger lahm legen. Dies geschieht häufig dann, wenn wir es am wenigstens brauchen können, denn wann passt eine Krankheit schon wirklich in unseren Lebensplan? Und wir spüren es schmerzlich, wenn sich unser Immunsystem auf Hochtouren abmüht, zum Beispiel begleitet von Fieber, verbunden z.B. mit Kopfschmerzen und Gliederschmerzen

Im Frühjahr erwacht die Natur und weckt die Lebensgeister wieder auf

Jetzt fällt es den meisten Menschen wieder leichter, sich mehr an der frischen Luft zu bewegen. Das Herz-Kreislauf-System kommt in Schwung, die Lungenflügel werden durchgelüftet.
Sie können Ihre Ausdauer wieder im Freien trainieren, Sie bauen nebenbei Stress ab – wenn Sie die Bewegung nicht als Leistung betreiben. Sie können dabei gelassener und ruhiger werden – und das hat  nach meiner Meinung einen positivem Effekt auf das Immunsystem. Denn Stresshormone, die zum Beispiel auch durch Angst freigesetzt werden, beeinträchtigen das Immunsystem.

Dabei macht es einen Unterschied, ob das Immunsystem kurzem Stress oder Dauerstress ausgesetzt ist. Das Immunsystem gliedert sich in zwei „Abteilungen“, die spezifische und die unspezifische Abwehr.

Bei akutem Stress wird die unspezifische Abwehr gestärkt, doch die spezifische wird zurückgenommen.

Dauerstress wirkt sich auf beide Arten der Abwehr hemmend aus.

Immunsystem und akuter Stress

Der Körper stellt sich darauf ein, dass er eventuell Wunden, also körperliche Schäden schnell reparieren muss, um zum Beispiel in einer Gefahrensituation aktionsfähig bleiben zu können.
Doch heute sind wir nicht mehr so häufig derartiger Gefahren ausgesetzt wie unsere Vorfahren.
Es geht eher darum, kurzzeitigen Druck, Ärger, Lampenfieber oder Nervenkitzel (Kicks bei Extremsportarten, z.B.) auszuhalten und zu verarbeiten.

In diesem akuten Szenario vermehren sich die Fresszellen (weiße Blutkörperchen) und die natürlichen Killerzellen, die auch mehr Aktivität zeigen. Dafür teilen sich die spezialisierten Immunzellen, wie die T-Lymphozyten langsamer. Also ist die unspezifische Abwehr gegenüber der spezifischen Abwehr im Vorteil.

Immunsystem unter Dauerstress

Stress, der nicht enden wollend scheint, wie z.B. Überforderung am Arbeitsplatz oder in der Familie, der Tod eines geliebten Menschen, Arbeitslosigkeit, und vieles mehr, wirken sowohl auf das spezifische als auch auf das unspezifische Immunsystem schwächend.

In solchen anhaltend belastenden Situation sinkt die Zahl der Immunzellen, die natürlichen Killerzellen agieren nicht so aktiv wie sie sollten und die spezialisierten T-Lymphozyten teilen sich langsamer, wie unter kurzzeitigem Stress.

Unter Dauerstress, so zeigen Untersuchungen, neigen Menschen dazu schneller krank zu werden. Dafür dauert es länger, bis sie sich wieder gesund fühlen.

Stellvertretend wenige Beispiele für Symptome unter Stress sind Hautrekationen, wie die sich verstärkende Neurodermitis und Schuppenflechte, aufblühende Herpesbläschen, aber auch Magenschmerzen und weitere.
Das Immunsystem ist zu geschwächt um diese sonst im Hintergrund schwelenden Symptome in Schach zu halten.

Was können Sie tun?

Aus meiner Erfahrung mit der Naturheilkunde empfehle ich Ihnen

  • sorgen Sie für erholsamen und ausreichend Schlaf
  • bewegen Sie sich so viel wie möglich mit Freude und positiven Gedanken an der frischen Luft
  • achten Sie auf Ihre Ernährung
  • belastenden Dauerstress abzuschalten ist nicht immer auf einfach Art möglich.
    Was Ihnen gelingen kann: finden Sie Zeit und Ruhe für erholsame Pausen, die Sie sich gönnen dürfen.

Gern unterstütze ich Sie mit meinen Möglichkeiten

Vereinbaren Sie einen Termin.
Dafür steht Ihnen mein Telefon 06174 935 190 zur Verfügung.
Während ich mich Patienten widme, gehe ich nicht ans Telefon.
Deshalb bitte ich Sie Ihr Anliegen meinem Anrufbeantworter mitzuteilen.
Sobald ich ausreichend Zeit habe, mich in Ruhe mit Ihnen zu unterhalten, rufe ich Sie an.

Sie ziehen die erste Kontaktaufnahme per Email vor?  Auch das ist möglich.
Um Spam-Mails zu vermeiden bitte ich Sie die das (at) @ und den (Punkt) . selbst einzufügen:

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