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Schlafstörungen

Was sind denn Schlafstörungen?

Schlafstörungen empfinden Sie als ziemlich störend, weil Sie sich nachts im Bett wälzen und sich tagsüber nicht ausgeschlafen, nicht fit fühlen.
Sie können lange nicht einschlafen? Oder können Sie nicht durchschlafen? Oder gar beides? Wachen Sie morgens besonders früh auf und können nicht mehr weiterschlafen?
Sie haben zwar geschlafen, sind aber tagsüber trotzdem schläfrig?

lilafarbene Blüte vor dunklem Hintergrund mit Blättern

Was kann Schlafstörungen verursachen?

Der Schlaf von Menschen, die zu Schichtarbeit eingeteilt werden oder die aufgrund von Reisen
Jetlag haben, ist häufig gestört.

Schlafwandeln, Angstattacken im ersten Drittel der Nacht, sogenannter Pavor nocturnus, und Angstträume (Alpträume), gehören ebenfalls zu den Schlafstörungen.

Schlafstörungen gibt es, wenn nachts die Atmung vorübergehend für einen Moment aussetzt – Schlafapnoe-Syndrom genannt.

Der Schlaf kann gestört werden durch einen ständigen Juckreiz oder durch das sicher vielen dem Namen nach bekannte Restless-Legs-Syndrom, bei dem die Beine nicht still gehalten werden können.

Schlafstörungen können auch eine Folge sein von organischen oder psychiatrischen Erkrankungen.

Schlafstörungen und Schlaflosigkeit die über Wochen andauern, können für den Menschen ähnliche Folgen haben wie Sand im Getriebe:

Es knirscht, läuft nicht rund. Wir bleiben zwar nicht gleich stehen, doch die meisten von uns benötigen erholsamen Schlaf, um ihren Alltag gut zu meistern.

Anhaltende Schlafstörungen können zu spürbarer Beeinträchtigung im Alltag führen. Deshalb muss in so einem Fall die Ursache geklärt werden.

 

Zugegeben, wer schläft nicht schon mal schlecht, hat also kurzfristige Schlafstörungen für wenige Tage oder nur ab und zu. Ursache hierfür kann sein,  z.B.

  • zu spät  oder zu viel gegessen
  • zu Kaffee verführt worden nach dem Abendessen
  • zu viel Alkohol getrunken
  • aufwühlende Gespräche vor dem Schlaf treiben einen um
  • zu übermüdet und zu spät ins Bett gegangen
  • die Probleme des Alltags mit ins Bett genommen

Okay, hier kennen Sie die Gründe, die Sie weitgehend selbst in den Griff bekommen und Ihr Verhalten anpassen können. Nach 2 Nächten mit gutem Schlaf sind die Folgen wie unkonzentriertes Arbeiten, schlechte Stimmung, vermehrtes Hungergefühl – oder wie immer Sie auf eine schlaflose Nacht reagieren – meistens wieder vergessen.

 

Unbemerkte Arbeit im Schlaf

  • Im Schlaf regeneriert der Körper
  • Reinigungsund Reparatur-Prozesse laufen ab
  • Im Schlaf verarbeiten wir Erlebnisse
  • Das Gehirn speichert Gelerntes und bildet neue Ideen –  es arbeitet in uns

Wirklich eine Abhilfe?

Alkohol und Schlafmittel können vielleicht hie und da dem Einen oder Andern helfen einzuschlafen.
Doch was, wenn der Schlaf dabei oberflächlich bleibt, nicht tief genug ist und
die Leber über Nacht dadurch zusätzliche Entgiftung leisten muss statt selbst zu regenerieren und die Regenerierung der Körperzellen zu unterstützen?

Was nun tun  –  bei Schlafstörungen?

 Klären ob organische bzw. psychiatrische Störungen ausgeschlossen sind!

  • Sich körperlich müde machen
  • Weder hungrig noch mit vollem Magen ins Bett legen
  • Ein Abendspaziergang um den Block
  • Zu regelmäßigen Zeiten und möglichst vor Mitternacht ins Bett gehen
  • Aufregung und Anspannung zu später Stunde meiden
  • Sich auf ein Schlafritual besinnen

Klären, was das Gedankenkarussel antreibt

Ein Versuch ist es wert?

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